Kleinere Defekte können mit plastischen Füllungsmaterialien behandelt werden.

Nach Entfernung der erkrankten Zahnsubstanz können die so entstandenen Kavitäten direkt in einer Sitzung mit einem Füllungsmaterial verschlossen werden.

Moderne Composite (Kunststoff) Materialien ermöglichen eine minimalinvasive Füllungstherapie von kariösen Zähnen. Durch eine breite Palette an möglichen Farbnuancen & den guten Chamäleon-Effekten moderner Composite sind somit i.d.R. nahezu unsichtbare Restaurationen erzielbar. Zusätzlich kann das Ergebnis durch spezielle Schichttechniken, unterschiedlicher Farbnuancen, weiter perfektioniert werden.

Je nach individueller anatomischer Ausprägung können manchmal Zahngrübchen & Fissuren mit der Zahnbürste nicht gereinigt werden.

Um Fissurenkaries vorzubeugen ist es ratsam eben diese tiefen Fissuren der Zähne zu versiegeln.

Bei einer frühzeitigen Indikationsstellung (Kindes- bis Jugendalter) ist die Therapie im Idealfall prophylaktisch möglich, ohne die betroffenen Zähne zu Beschleifen/Substanz abzutragen. Die Fissuren werden mit einem dünnfließenden weißen Kunststoff verschlossen.

Zahnarzt Innsbruck Antretter

Dr. med. dent. Raphael Antretter

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In speziellen Fällen können kleine Defekte / Schmelzdefekte durch Infiltration mit einem sehr dünnfließenden, transparenten Kunststoff behandelt werden. Ein „Bohren“ entfällt hier komplett.

Hierfür kommt meist ein sogenannter Glasionomerzement oder dessen Weiterentwicklungen zum Einsatz. Es handelt sich um ein weißes Füllungsmaterial, allerdings wie der Name bereits vermuten lässt mit einer stark begrenzten Lebensdauer.
Box I

Umgangssprachlich vielfach als „silberne oder schwarze Füllung“ & fälschlich oft als „Amalgan“ bezeichnet kommt dieses Füllungsmaterial sehr häufig zum Einsatz.

Unter den Gesichtspunkten der einfachen Verarbeitung, kostengünstigen Verfügbarkeit & relativ langen Lebensdauer ist die Anwendung von Amalgam auch nach wie vor berechtigt.

Aufgrund ästhetischer Gesichtspunkte tendieren dennoch die Mehrheit der Personen zu zahnfarbenen Füllungsmaterialien.

Das Legen von Amalgamfüllungen ist bei Kindern & schwangeren Frauen aufgrund des Inhaltsstoffes Quecksilber verboten. Nicht zuletzt aus diesem Grund findet dieses Füllungsmaterial in meiner Ordination keine Anwendung.

Weitere Informationen

Bei einer akuten oder chronischen Entzündung des Zahnes sowie u.U. bei einer sehr tiefen Karies ist eine Wurzelkanalbehandlung vonnöten.

Auf unserer Unterseite erhalten Sie zusätzliche Informationen zu unserer Praxis in Innsbruck und über den Dr. Raphael Antretter.

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Adresse

Dr. med. dent. Raphael Antretter
Innrain 63/I, Top 16 (1. Obergeschoß)
A-6020 Innsbruck

Parkempfehlung: Westgarage - Beselepark, Innerkoflerstraße 15
 
öffentliche Verkehrsmittel: Haltestelle: Studentenhaus/Chirurgie od. Chemieinstitut
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